Weberklassen

In der Weberklasse unterstützen wir den eigenen Weg zum Weben und vermitteln das Wissen, das bei der Gesellenprüfung gefordert wird. – Der Unterricht in Theorie und Praxis erstreckt sich über vier Jahre mit ca. 120 Unterrichtsstunden jährlich.

UNTERRICHTSFORM
Es gibt zwei Formate: die Wochenendklasse (WKL I) und die Wochenklasse (WKL II)
Die WOCHENENDKLASSE (WKL I)
hat sechs Theorieblöcke pro Jahr/ Freitag bis Sonntag, dazu zwei Praxisblöcke
Die WOCHENKLASSE (WKL II) hat vier Theorieblöcke pro Jahr / Sonntag bzw. Montag bis Mittwoch bzw. Donnerstag, dazu zwei Praxisblöcke

UNTERRICHTSINHALTE
FACHTHEORIE Bindungslehre/Gestaltung/Arbeitsprozesse/Materialkunde/Fachrechnen/Gerätekunde
PRAKTISCHE FERTIGKEITEN Die Beherrschung eines Kontermarschwebstuhls mit mindestens acht Schäften sowie das geläufige Arbeiten mit Schnell- und Handschützen werden zur Gesellenprüfung erwartet.
SEMESTERARBEITEN Am Ende eines jeden Schulhalbjahres steht eine Hausaufgabe, die der theoretischen und praktischen Vertiefung dient. Sie wird zu Beginn des neuen Semesters präsentiert.

VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE TEILNAHME Grundkurs I Einrichten von Webstühlen
Grundkurs II Einführung in die Bindungslehre
spätestens ab Ende des 1. Semesters eigener Kontermarschwebstuhl (8 Schäfte)

   


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